asp verbindet Architektur, Stadtplanung und Prozesse für Menschen und morgen. Den Herausforderungen der Transformation begegnen wir mit maßstabsübergreifender Planung und dialogischen Prozessen. An unseren Standorten in Stuttgart und Berlin arbeiten etwa 100 Mitarbeitende in interdisziplinären Teams zusammen. Was uns verbindet, ist der Wunsch vielfältige Themen in Bezug zueinander zu setzen und robuste, zukunftsfähige Räume zu schaffen, die unser Leben bereichern.
News & Insights

News
Wir erweitern unseren Assoziierten-Kreis
Februar 2025
Vor dem Hintergrund der dynamischen Rahmenbedingungen in der Baubranche haben wir unsere Bürostruktur über ein offenes Assoziiertenprogramm weiterentwickelt und die strategischen Aufgaben neu verteilt: Neben unseren fünf geschäftsführenden Gesellschaftern Cem Arat, Eberhard Becker, Dimitrios Kogios, Suna Konyalioglu und Markus Weismann sowie den bereits 2021 ernannten Assoziierten Jana Melber, Raphael Dietz und Tamer Nasifoglu haben wir zum 1. Januar 2025 weitere 13 Assoziierte in diesen Kreis aufgenommen.
Wir freuen uns, dass Hans Aescht, Angelika Babucke, Sabrina Bauer, Marie-Eve Beyer, Henriette Commichau, Alma Ibralic, Judith Kappes, Borbála Kata Kneip, Deborah Kunz, Marta Martinez, Philipp Maué, David Meurer sowie Achim Rosch uns in Zukunft auch auf strategischer Ebene unterstützen werden.
Ihre unterschiedlichen Qualifikationen in Stadtplanung, Architektur und Prozessgestaltung ergänzen einander und werden durch die neuen Rollen gestärkt und das damit verbundene Wissen in das Büro getragen. So wird jeder von ihnen zukünftig ein Kompetenzfeld verantworten, das für die strategische Büroausrichtung relevant ist. Dazu gehören unter anderem die Themen Nachhaltigkeit, Klimaanpassung, Digitalisierung und Wissenstransfer. Die Vielfalt der Kompetenzfelder ermöglicht eine vielschichtige Bürostruktur, über die wir schneller und agiler auf Zukunftsthemen reagieren können.

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2. Preis Inklusives Quartier Rappertshofen
Dezember 2024
Im Mittelpunkt unserer Planung stehen Mensch und Umwelt. Diese Haltung ist umso bedeutsamer, wenn es um die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung geht. So zum Beispiel bei der Weiterentwicklung des Reutlinger Stadtteils Orschel-Hagen zu einem inklusiven Stadtteil, der näher an die Einrichtung Rappertshofen heranrücken und dadurch das Leben von Menschen mit Behinderung in der Mitte der Gesellschaft unterstützen soll.
Wir freuen uns sehr darüber, dass unser Entwurf in der zweiten Phase des Wettbewerbs „Inklusive Quartier Rappertshofen“ mit einem zweiten Preis ausgezeichnet wurde. Die Leitidee: Über differenzierte, gemeinschaftliche Gärten Teilhabe und Mitwirkung zu ermöglichen und fördern. Dabei sollen die Qualitäten der Gartenstadt Orschel-Hagen zeitgemäß und inklusiv weiterentwickelt werden.
Laut Jury besteht eine Besonderheit unserer Arbeit darin, „dass ihr Grundgedanke nutzerorientiert ist.“ Im Protokoll heißt es weiter: „Hinsichtlich Klimaschutz und Klimaanpassung erhält die Arbeit viele Pluspunkte (…) Darüber hinaus setzen sich die Verfasser intensiv mit den Themen Schwammstadt und Regenwassermanagement auseinander. Damit vertritt die Arbeit eine eindeutig zukunftsweisende Grundauffassung.“
Vielen Dank an unser Wettbewerbsteam Städtebau für eure eindrucksvolle Arbeit!
Visualisierungen von MOKA STUDIO

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Dezember 2024
Für die Landesgartenschau Günzburg im Jahre 2029 sollen drei neue Brücken errichtet werden, die auch im Anschluss an die Gartenschau zur Attraktivität des Fuß- und Radwegenetzes dienen. Wir freuen uns sehr, dass unsere gemeinsam mit mayr ludescher entwickelten Entwürfe für den Wettbewerb „Drei Stege für die Landesgartenschau Günzburg“ mit zwei ersten und einem zweiten Preis ausgezeichnet wurden!
Der Grundgedanke unserer Entwürfe für den Donausteg (1.Preis), den Günzsteg (1. Preis) und den Kappelzipfelsteg (2. Preis) ist, attraktive Bauwerke mit dem Charakter einer urbanen Anbindung respektvoll und sensibel in den hochwertigen Naturraum der Donau, der Günz und ihren Ufern zu integrieren.
Die Jury hebt in Bezug auf die beiden erstplatzierten Entwürfe die „zurückhaltende, klare und elegante Erscheinung und Einbindung in den Landschaftsraum“ hervor.
Vielen Dank an unser Wettbewerbsteam und mayr ludescher für die gelungene Zusammenarbeit!
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2. Preis Städtebaulicher Wettbewerb Janup
November 2024
Die Flächen zwischen Janup und Löhrstraße im Herforder Stadtteil Radewig liegen im Moment zum Teil brach, deshalb soll dort nun ein nachhaltiges Quartier mit einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Dienstleistungen und Handel entstehen. Wir freuen uns sehr, dass unser Entwurf für die „Städtebauliche Entwicklung der Flächen zwischen Janup und Löhrstraße in Herford“ mit einem zweiten Preis ausgezeichnet wurde und nun in die Überarbeitung gehen darf.

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Spatenstich Grüner Betriebshof
November 2024
Aller guten Dinge sind drei! Nach unseren beiden vielfach ausgezeichneten Betriebshöfen in Stuttgart, wird im Mannheimer Stadtteil Feudenheim aktuell nach unseren gemeinsam mit Koeber Landschaftsarchitektur entwickelten Plänen für die GBG Sonderimmobilien GmbH der Grüne Betriebshof realisiert. In Zukunft werden hier die Funktionen der bislang vier Mannheimer Betriebshöfe zusammengeführt. Vergangene Woche wurde nun der Spatenstich gefeiert.
Wie schon die beiden anderen von uns realisierten Betriebshöfe, steht auch dieser im Zeichen der Nachhaltigkeit. So werden die Gebäude in Holz-Hybrid-Bauweise ausgeführt. Eine weitestgehend CO2-neutrale Energieversorgung wird durch eine Fernwärmeversorgung, großflächigen Einsatz von PV-Anlagen auf den extensiv begrünten Dächern des Verwaltungsgebäudes und den Werkstätten ermöglicht.
Die eher funktionalen Räume, wie Garagen und Werkstätten, werden direkt am Hof organisiert. Durch eine leichte Absenkung des Hofes scheint es, als würden sich die Dächer aus der Landschaft heraus entwickeln und mit dieser verschmelzen. Gleichzeitig entsteht auf diese Weise ein natürlicher Sicht- und Schallschutz. Begegnungsorte, wie die Kantine und Umkleidekabinen, werden wiederum mit einer deutlich wahrnehmbaren Sichtbarkeit ausgebildet.